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Anker hoch und los
Anker hoch und los
Drei Naechte in der Bucht reichen. Das Wetter sieht auch schon besser aus und so segeln wir los Richtung Rok Nok. Klasse Segelwetter, wenn auch zu boeig fuer den Blister, wie wir merken, als uns der Kaffee uebers Fruehstueck kippt. Also doch nur mit der Genua (das vordere Segel – fuer Nicht-Segler). Reicht voellig aus, mit fuenf Knoten duesen wir den zwei dicht nebeneinander liegenden Inseln entgegen und ankern in dem von weissen Straenden gesaeumten Kanal. Da das Segeln so flott ging haben wir noch Zeit, zu schwimmen, an Land zu gehen und das Paradies zu geniessen. Hier bleiben wir.
Micha angelt noch ein paar Squids, Katharina versucht es – mit weniger Erfolg. Nathalie zaubert daraus ein leckeres Squid-Curry, das noch lange nachschmeckt. So frischen Squid habe ich noch nie gegessen.