- Fans
- Frohe Weihnachten
- Le Maire Street
- weg sind sie
- Fahrtensegler
- Stand Up Paddle Surfing
- Liebe zum Meer
- Dani live! Installation auf der ARDEA
Juckt.
Juckt.
Es jukt hinter den Ohren, unter den Zehen, am Ruecken. Klar, der erste Gedanke ist: Waschen. Hab ich schon versucht. Hilft nicht. Ich schaue in den Himmel, strecke meine Nase in den Trade Wind, schaue die Wantenspannung nach, schaue den Mast hoch. Hmm. Ich glaube wir segeln bals weiter. Wieder mal tausend Meilen. Wind eindeutig von hinten. 37 Knoten max. letzte Nacht hat mir jemand mit einem Messgeraet gesagt. Aha. 25 Knoten hat die PAMELA auf dem Weg nach Rodrigez. Hmm. Ach ja. Segeln, wie geht das eigentlich noch?
Gestern waren auf der definitiv langweiligsten Party der letzten zwei Monate. Man weiss ja nie wer liest, also laester ich jetzt nicht ab. Aber ganz ehrlich, ich war froh heute morgen den Anker zu lichten. Pommes rot/weiss und nen halbes Haehnchen in der Duesseldorfer Altstadt waere mir echt lieber gewesen.
Papas ruehrende Worte im Gaestebuch haben ja richtig gut getan. So nen Fisch kann einen schon echt bewegen, vor allen Dingen wenn man ihn selbst gefangen hat oder sein Nachwuchs. Bin ja mal gespannt wann Maya ihren ersten Fisch faengt.
Ja. Wir haben also wieder verlegt auf die andere Seite, nach dem wir 200 Liter Wasser genommen haben ich sie geschleppt habe. Hmm. Und weiterhin kein Regen. Dann dachten wir, dass der vordere Tank noch voll waere, doch gerade eben kommt ploetzlich nix mehr raus. Und nu? Wieder nach Boddum? Na. Warten wir es ab. Erst mal liegen wir jetzt wieder im Windschatten der Ile Fouquet im Kreise unserer Freunde und warten erst mal Mayas ersten Geburtstag am dritten Juni ab. Dann geht es weiter auf die Seychellen.