bananas

Ein Tag wie viele im Paradies Chagos. Eine gute Gelegenheit, um mal auf ein paar Gaestebucheintraege und Mails zu antworten!

Erstmal natuerlich dem Johann die besten Glueckwuensche zu seinem Angelglueck. Hey, wir freuen uns, hoffentlich sehen wir Euch beim Treffen dieses Jahr!

Und die Frage nach der Tsunami wollen wir natuerlich auch nicht unbeantwortet lassen. Allerdings koennen wir nicht viele Informationen bieten. Um die Weihnachtszeit sind nur ganz selten Yachten in Chagos, daher gibt es keine direkten Infos innerhalb der Seglergemeinde. Schaeden allerdings, haben wir keine entdecken koennen. Allerdings gibt es hier nun auch wenige bis gar keine von Menschen erschaffenen Bauwerke, so dass ein Schaden wahrscheinlich schwer zu beurteilen waere. Die Inseln sind Wildnis pur, ein paar umgefallene Palmen mehr oder weniger, wer sieht das schon? Zudem sind die vorgelagerten Aussenriffe so breit, dass sie wahrscheinlich die erste Wucht schon laengst abgefangen haetten, bevor eine Welle die Inseln trifft. Auch die langjaehrigen Chagosfahrer erzaehlen nichts ueber Tsunamischaeden, ein weiteres Indiz, dass es keine zu entdecken gibt.

Zurueck nach Chagos: Fuer Maya waren die letzten zwei Tage wie Weihnachten, die SOMETHING SPECIAL ist gestern aus Gan gekommen und hat eine ganze Bananenstaude und ein Kilo Moehren mitgebracht. Ein Fest. Muss man sich mal vorstellen. 10 Bananen gestern, heute nur noch 6 geschafft. Und zum Geburtstag gibt es Bananenkuchen.