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Einleben
Einleben
18:31 Den gestrigen Ostersonntag haben wir damit verbracht eine wunderbar lange To-do-Liste fuer die naechsten Wochen zu schreiben. Der Trick an einer guten Liste ist, auch alle Kleinigkeiten draufzuschreiben, damit man jeden Tag mindestens einen Punkt durchstreichen kann und man das Gefuehl hat, sie wird kuerzer. Ich muss bestimmt nicht erwaehnen, dass fuer jeden durchgestrichenen Punkt zwei neue dazukommen, oder? Das ist wie mit dem Maerchen von dem Pudding, der nie leer wird.
Heute ist Montag, und natuerlich konnten wir noch nicht einmal einen Punkt durchstreichen. Die Jungs von der Marina haben uns erst mal in die Stadt zum Hafenmeister zwecks Anmeldung geschickt. Immigration war direkt daneben, haben versucht ne Visaverlaengerung zu bekommen, ist aber nicht so einfach. Also steht wohl noch mal ein Trip mit Bus oder Bahn nach Singapur oder Thailand an. Unsere Nikon ist auch wieder repariert und konnte am anderen Ende der Stadt abgeholt werden. Viel Lauferei, viele Busse, ein bisschen Taxi. Puh. Dauert ja alles immer laenger, wenn man die Oertlichkeiten nicht kennt. Stunden spaeter wieder zu Hause, Tag vorbei. Na ja.
Dafuer haben wir bei unseren Touren die Stadt noch ein bisschen besser kennengelernt. Alte Kolonialarchitektur, moderne Buerohaeuser und Chinatown mit den ueblichen Laeden und Suppenrestaurants. Alles sehr sympathisch, viel zu gucken und spannend. Es gefaellt uns. Gott sei Dank!
Morgen neuer Angriff auf die Liste, waere doch gelacht!