- Tage auf Moorea
- Unserer Zeit voraus
- Angelegt
- Sonntag in Serengan
- In Stockholm angekommen
- Lambi Man
- Tourist
- Tortillaschlacht
Wieder das übliche. Wetter rauf und runter.
Wieder das übliche. Wetter rauf und runter.
Das Wetter hier am Kap der Guten Hoffnung ist mehr als schwierig. Keiner kann wirklich was sagen. Auf der ein und selben Internetseite findet man eine Animation mirt 35 Knoten NE für Donnerstag und eine Tabelle mit 10 Knoten. Na, das beruhigt. Fred traut sich schon gar nichts mehr zu sagen mit mehr Gültigkeit als 36 Stunden und da ist ein Fenster für den schwierigsten Schlag an der Küste. Morgen. Diesmal lassen wir uns nicht lumpen und haben ausklariert. Das ist der reinste Horror. Bei den Customs schicken sie einen zum Habourmaster. 20 Minuten Fußweg durch die Mittagshitze an ner LKW Straße entlang. O.K. Die holen nen Zettel ausser Schublade und schicken einen wieder zurück. Gott sei Dank war Josch, unser neuer Nachbar mit.. Kalifornier, leidenschaftlicher Wellensurfer, 35, auch Vater von so nem Wurm und wir hatten ordentlich was zu erzählen. Also war das erträglich wieder zu den Customs zu müssen und dann wieder zum Hafenmeister. Die Beute ist die Clerance und die gilt nur für 36 Stunden. Wenn das Wetterfenster nicht passt geht das ganze wieder von vorne los. Der Rekord soll bei 11 mal liegen. Uff. Gerade hab ich noch mal geschaut und da ist nen neue Front ausm Nix aufgetaucht. Na prima. Jeden Tag was Neues.