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- Steht unsere Reise wirklich unter einemguten Stern?
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Wo könnte es schöner sein als zu Hause
Auf unserer LADY zurück!
Gibt es Schöneres als nach zwei Monaten Autourlaub auf dem eigenen Kiel wieder anzukommen? NEIN! Nach ordentlich letzten Kilometern in der letzten Nacht, gut 1.000 Non-Stop, sind wir um vier Uhr morgens angekommen und uns LADY hat wie erwartet brav gewartet. Das Ankommensbier war eins der leckersten in den letzten Tagen, denn die Stimmung auf der Farm von Westcotts ist leider etwas abgerutscht. Werdende Väter haben es eben nicht ganz einfach und wir haben Verständnis dafür, was aber auch nix geholfen hat. Jedem seine eigene Welt. Und so haben wir dann die Sendung mit neuen Schulbüchern aus Santiago abgeholt und warp, ab ins eigene Heim!
Sorgenvoll betritt der Skipper die LADY. Die Stirn entspannt sich schnell. Die Ruhepause vor den Bewohnern und der noch schnell installierte Solarlüfter im Salon, haben sich voll gelohnt. Das Boot ist wieder knochentrocken, dass was uns so am Herzen lag. Auch die aufgebaute Kuchenbude hat der Dame gut getan. Ein Packet aus der Schweiz mit neuem Batterielader, Trenndiode und Spezialwerkzeug liegen auf dem Kartentisch. Unser Marinero Oscar hat brav alles gemacht was er machen sollte. Bei jedem Sonnenschein die Luken auf. Im Beuger liegt der neue Superwindgenerator. Was nun? Sieht schwer nach Arbeit aus.
Nathalie und ich diskutieren mal wieder. Das altbekannte Thema! Nord/Süd/West... Letzte Woche war es noch Feuerland, diese Woche Galapagos und die Insel Fernandes, die fehl doch eigentlich auch noch und vielleicht diskutieren wir ja noch mal über die Osterinseln, die wir ja auch noch nicht gestreift haben. Also, es bleibt alles beim Alten, so wie man uns kennt. Nur die Kinder werden immer größer und größer.