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Dünen. Meer. Wind.

Salz auf der Zunge.

Rømø, dänische Insel, gleich nördlich über Sylt ist für uns wie eine zweite Heimat. Wenn es ganz doll weh tut mit dem Fernweh und der Blick auf die Förde nicht mehr ausreicht, um das Herzklopfen zu beruhigen, dann hilft oft nur in den Wagen zu steigen und die 100 Kilometer nach Rømø hinter sich zu bringen. Mit dem Gasantrieb kostet das nicht viel. „Wann sind wir da?“, erklingt es von den hinteren Plätzen, auch Lars ist schon nervös, riecht das Meer und die Freiheit des autofreien Strandes. Autofrei meint aber diesmal. Dass man mit dem Auto auf den kilometerlangen langen und ewig breiten Strand befahren darf, irgendwo ausrollt, aussteigt und die Seele baumeln lässt. Lars und Lena ziehen mit dem Rest der Familie und unseren Gästen Richtung Meer ab, ich nutze die Gelegenheit und packe meinen Trainingskitedrachen aus. Im Moment das beste was ich für meine Schulter machen kann, ich merke quasi nach jedem Training, wie sich die Muskulatur verbessert und nun endlich nach den ganzen Chemomist der Bruch anfängt stabil zu verheilen. Aber auch Nathalie und Herman nehmen die Kitebar in die Hände und haben sichtlich Spaß am Zug den der Kitedrachen entwickelt, MayaLena haben Spaß mit Lars in den Dünen zu tollen. Das Wetter spielt mit und beschert uns einen entspannten Nachmittag mit blauem Himmel. Das Fernweh ist getilgt, zumindest für ein paar Tage. Da ist es egal, dass es morgen wieder regnen wird.



  • 22:55:00
  • 28.01.2017
  • 54°54.6756'N, 009°36.6335’E
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