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MARLIN aus der Luft
Auf zu neuen Ufern
Wieder auf’m Kutter
Der Alltag kehrt wieder ein
Erst mal möchte ich mich bedanken. Bei allen, die mir ihre Glückwünsche zum Geburtstag gesendet haben, die an mich gedacht haben. Es tut gut zu wissen, dass ihr da seid, dass hilft mir mit meiner Krankheit besser klar zu kommen. Ohne die Leser und Spender dieses Blogs hätte es ganz schön übel ausgesehen und ich wäre sicherlich in ein riesiges Depressionsloch gefallen.
Eure und vor allen Dingen Maya’s ständige Aufmunterung MARLIN nach Flensburg zu holen war wohl die beste Idee. Ich bin so glücklich unseren Kahn wieder in Nähe zu haben, es ist schier unglaublich, wie sehr mir das ebenso hilft Hoffnung, Mut und Lebensfreude wiederzugewinnen. Jetzt am Ende der vierten Chemo, die Blutwerte sind deutlich im normalen Bereich, scheint mein Hirn auch wieder genug Blut zum Denken zu bekommen. Flensburg trumpft mit winterlichem und eiskalten Sonnenschein und ich kann mit Ana’s Hilfe die MARLIN vorbereiten für ihre ersten Airbnb Gäste. Ja ihr hört richtig. Hotelschiff MARLIN. Um nicht im Unterhalkostensumpf zu versacken, nutzen wir auch diese Quelle um den Kahn am Schwimmen zu halten.
Markus und Tobias melden sich übers Internet und helfen mir den Radarmast und den Windgenerator abzunehmen. Beide müssen in die Werkstatt. Der Windgenerator braucht ein neues Lager, am Radarmast soll ein Kranvorichtung aus Alu angeschweißt werden, mit der der 30PS, 50kg Außenborder zum Dinghy heruntergelassen werden kann. Danke euch beiden. Ohne Hilfe hätte ich das niemals geschafft.
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