- Vorsaison
- Bleierne See
- Was sind Socken?
- Weihnachtsfeier
- Man Over Board
- Auf in die Wildnis
- Show in Krefeld
- Buenos Aires hat die selben Tagestemperaturen wie Düsseldorf erreicht
verlegt
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Wir haben der ausgestorbenen Touristenstadt den Ruecken, bzw das Heck zugedreht. Die phillipinische Hausband, die jede Nacht bis 4 Uhr morgens gejault hat und dann 5 Minuten spaeter von der ersten Moschee abgeloest wurde, war einfach zuviel. Gut, wir sind zwar eh alle 3-4 Stunden durch unsere automatische Weckanlage Maya wach, aber stillen mit schraeger Musikbegleitung mitten in der Nacht? Das muss nicht sein.
Einmal um die Ecke liegt das Sheraton Hotel, angeblich haben die Wireless Internet bis in die Bucht. Nichts wie hin, aber Fehlanzeige, der Rechner schweigt sich aus. Is nix mit Telefonieren via Internet umsonst. Nur den Schwell der Faehren nach Thailand gibt es gratis, aber den wollen wir undankbares Pack nicht.
Weiter geht es. Hole in the Wall, ein Hurrikan-tsunami-sicherer Ankerplatz in einem Fluss ist das Ziel, doch kaum sind wir um die Ecke gebogen, lockt eine huebsche Bucht mit vier netten Ankerliegern. Huebsche Boote, die nicht nach Marina aussehen, sondern nach Leben auf dem Meer. Die Bewohner sind zwar alles ausgeflogen, aber wir lassen es uns trotzdem gut gehen. Keine Strasse, keine Band, keine Lichter. Himmlische Ruhe, Strandspaziergaenge mit der ganzen Familie und Seele baumeln lassen.
Einen Pass fuer Maya haben wir zwar immer noch nicht, aber heute ist uns das egal.