- und noch mehr Heimat
- socialn
- Tag X
- BUMMPY
- abgetaucht
- Fast segelfertig
- Dani live! Installation auf der ARDEA
- Second Life: Stop Counting
Geistesblitze in 10.000 Meter über dem Meeresspiegel
Job Done! Micha – Go Home!
Auf der KOA läuft jetzt alles, auch wenn es zum Ende so einer Installation immer eine „Never End“ gibt. Ich versuche im Schluss-Training meiner Installationen immer möglichst praxisnah zu bleiben, beschränke mich auf eine intensive, praxisnahe Einweisung in die Benutzung des Funkgerätes für den Segleralltag. Das mache ich inzwischen auf Englisch, Spanisch und natürlich auf Deutsch. Airmail steht an zweiter Stelle. Auf der KOA hat Gisela ein amerikanischens HAM Rufzeichen. Ich frage ein bisschen nach. Rufzeichen: ja, Wissen: oberflächlich. Bei den Deutschen Amateurfunkern sieht das meist nicht besser aus. Beide Fragenkataloge, Lernziele und Prüfungen gehen am Segleralltag vorbei. Bei Gisela bin ich mir sicher, dass man sie bald bei Intermar und anderen Netze zu hören wird. Selbstbewusst, wird Sie die übliche Mikrofonangst nach dem ersten Gespräch sicher schnell verlieren und Spaß am Funken haben. Airmail ist da nun wirklich einfach zu bedienen und mit Ulf habe ich dann vor allen Dingen noch mal Problemlösungen trainiert. Die übliche Fehlerquelle von Windows ist, das Portbelegungen, also die COM Schnittstellen verschwinden, sich selbstständig umstellen, etc. Grade bei Benutzung von Airmail unter Windows mit Parallels auf dem MAC kann das zu echten Problemen führen. Ulf kritisiert, dass das doch mal ein Task wäre, der schlussendlich zu lösen ist. Recht hat er und genau das ist es auch, warum ich den LunaMACmini noch nicht anbiete. Zeit, brauche ich, Zeit, die ich im Moment nicht habe. Heute Düsseldorf, morgen Amsterdam, übermorgen Surinam und am Montag endlich wieder auf der MARLIN. Ich will nach Hause.