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Die Geschichte von den heissen Brasilianerinnen
Die Geschichte von den heissen Brasilianerinnen
08:01 Da staunt Segelmann und Segelfrau schon manchmal wie 77 jaehrige Segler, englische Schiffsflagge, trinidadische Gastlandsflagge, brasilianische Crewflagge, heisse, gutaussehende Freundinnen haben, die den ganzen lieben langen Tag ihren Hintern durch das geraeumige Cockpit, des wohnwagenhaften 48 Fuss Catamarans, im Tack zur Musik wackeln. Das Alter der Crewfrau bestimmen wir einfach mal auf die um einundzwanzig Jahre.
Die Lady liegt in der Scotland Bay. Die Skipper haben gestern Abschied gefeiert und sind unfaehig auch nur piep zu sagen. Ausklariert und abgemeldet duerfen wir hier eigentlich gar nicht sein. Staatenlos wartet die Lady darauf, dass wir die Segel hissen. Nix passiert. Das Teewasser pfeift leise vor sich hin. Das Geblaese des Notebooks versucht lauter und bestaendiger den anscheinenden Wettbewerb zu gewinnen, wie man die geschaedigten Skipper am besten nerven kann.
Jetzt wollen bestimmt viele unserer Leser ein daypic von einer der Brasilianerin. Aber wir sind doch keine Papparazzis (wie wird das wohl geschrieben?). Wir haben zwar ein Tele, aber nicht fuer unsere Digitale. Auf jeden Fall scheint es ein sehr verbreiteter Sport zu sein, auf dem Weg an Brasilien vorbei, sich was nettes mitzunehmen. Kann man es den gesetzten Maennern veruebeln? Eigentlich nicht. Wahrscheinlich haben sie jahrelang gearbeitet oder auch nicht, das Geld kommt ihnen aus den Ohren und bevor sie Erbgeier und Staat damit beschenken, heiraten sie noch einmal was ganz Junges, was man schon von weitem an den knappen Kleidungsstuecken erkennt. Kann man es ihnen veruebeln? Leben und leben lassen.