• Auf Montage IV
  • Zurueck in die Zivilisation
  • Unser Boot soll schöner werden
  • Tauchen
  • 40 Meilen Richtung Osten
  • Ende gut, alles gut. In Saint Petersburg angekommen.
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  • Video vom Abenteuerspielplatz
 

Und Los!

Und Los!

Das Wetterfenster ist kurz, aber es sollte gehen. Abends um acht geht es los aus dem Hafen um die Ecke und Bumm. 10-15 Knoten aus SW, 2-3 M See. Prima. Von Wegen der Wind faellt aus in der Nacht. Die ersten zehn Meilen Gegenstrom. Danach Motorsegeln. Kein Strom.

Was soll ich schreiben. Motorsegeln ist ja auch schon was. Es regnet ab und an, die Lady haut mit dem Bug knallend in die kurzen Wellen aus Süd. Inzwischen liegen wir schon auf dem Steuerboardbug. Der Wind dreht langsam, frischt auf. Immer noch Motorunterstützung mit 1200 Touren. Ganz schön raffe See.

In der Seekoje habe ich zwei blinde Passagiere gefunden. Ein kleines blondes Mädchen mit Sommersprossen und eine gutaussehende dunkelhaarige Schönheit, allerdings mit sehr dickem Bauch. Unzertrennlich? Mutig? Na, dann bringen wir die Damen mal schnell nach East London, bevor der nächste Südwester um die Ecke knallt und uns was auf die Haubitze gibt.



  • 05:40
  • 10.01.2007
  • 30°26.62S, 030°50.11E
  • Durban/Süd Afrika
  • East London/South Africa
  • 25°C
  • 2-3 SSE/1018hpa
  • 2-3

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