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Die Stadt liegt hinter uns. Nach einem faulen Sonntag stand heute das volle Programm des Ausklarierens, letzte Einkauefe, Post, Internetcafe, Wasserholen usw auf dem Plan. Alle bestens gelaufen, der gestrenge Beamte hatte frei, ein anderer Uniformierte Dienst, der locker und ohne zu Zoegern an alle Yachties Duty Free Stempel verteilt hat.

Immer wieder faellt uns natuerlich noch etwas ein, was wir vergessen haben, unzaehlige Dinghifahrten und Tuetenschleppen, denn in den naechsten Wochen wird es unter Umstaenden keinen Laden mehr geben, von einem gutsortierten Supermarkt ganz zu schweigen. Die Vorfreude waechst.

Irgendwann ist alles erledigt und wir verlassen Port Vila, eine halbe Stunden spaeter liegen wir vor der hiesigen Schiffswerft, eine Bucht ohne Schwell vorbeiziehender Wassertaxis. Der perfekte Ort, um morgen die Aussenhaut der Lady an der kritischen Stelle des Ankerkastens zu bepinseln. Zudem kann Micha mit seinem elektronischen Wissen bei einem befreundeten Boot die strapazierte Bordkasse etwas fuellen.

Nicht weit entfernt haben wir uns, und doch ist alles anderes. Die Lichter der Stadt sind weit entfernt, aus dem umliegenden Urwald dringen Naturgeraeusche, es geht wieder los. Morgen abend Richtung Norden, kleine Doerfer, einsame Straende, Abenteuer....